Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende: Das sind die Kernpunkte des Beschlusses

Das Bundeskabinett hat am 11. Januar 2023 den Gesetzentwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende beschlossen. Das erklärte Ziel ist hierbei,

  • den Smart-Meter-Rollout zu beschleunigen,
  • Rahmenbedingungen zu entbürokratisieren,
  • Rechtssicherheit zu schaffen und
  • die Digitalisierung der Netze voranzutreiben.

Im Gesetzentwurf sind einige Kernpunkte verankert, die wir hier im Blogeintrag genauer betrachten.

Gesetzlicher Fahrplan für den Smart-Meter-Rollout

In den letzten Jahren gab es diverse Herausforderungen beim Smart-Meter-Rollout. Die Einarbeitung und der Wissensaufbau in das Thema Smart Metering inklusive der technischen Hintergründe war dabei nur der initiale Aspekt.
Die Notwendigkeit einer Marktanalyse und Markterklärung durch das BSI wie auch die 3-Hersteller-Regel haben den Rollout-Start verzögert und die Planung der betroffenen Unternehmen erschwert. Hinzu kamen Schwierigkeiten bei der Geräte- und Technikakquise, insbesondere und pandemiebedingt auch bei den Computer-Chips. Hier steuert der Gesetzgeber nach, die 3-Hersteller-Regel sowie die Marktanalyse & Markterklärung durch das BSI entfallen.
Weiterhin werden die Rollout-Quoten und zugehörige Fristen bis zum Zieljahr 2030/2032 festgelegt:

Agiler Rollout wird ermöglicht

Die Anwendungen Protokollierung, Fernsteuerbarkeit und Übermittlung von Stammdaten im Sinne von §21 MsBG sind bei den intelligenten Messsystemen (iMSys) noch nicht vollständig verfügbar. Um einen zeitnahen Rollout trotzdem zu ermöglichen, führt der Gesetzgeber einen „agilen Rollout“ für Verbraucher bis einschließlich 100.000 kWh oder bis 25kW installierter Leistung ein, auch wenn die Geräte nicht den vollen Funktionsumfang zur Verfügung stellen. Die Idee ist hier, dass der volle Funktionsumfang ab 2025 per Anwendungsupdate nachgeliefert werden muss.

Änderung der Kostenverteilung für Entgelte des Messstellenbetriebs

Die Preisobergrenzen für die Entgelte des Messstellenbetriebs bleiben wie bisher erhalten. Es ändert sich aber die Kostenverteilung der Messentgelte. Zukünftig werden die Netzbetreiber an den Kosten für den Messstellenbetrieb mit bis zu 80 € beteiligt, da sie aus Sicht des Gesetzgebers im besonderen Maße vom iMSys-Rollout profitieren. Für die meisten Haushalts-Verbraucher (≤ 10.000 kWh Verbrauch) und Kleinanlagenbetreiber (≤ 15 kW installierte Leistung) soll die Preisobergrenze für iMSys auf 20 €/a gesetzt werden, analog zu den modernen Messeinrichtungen (mME)-Entgelten.

 

Kategorie jährliches Entgelt Messstellenbetrieb Anteil Anschlussnetzbetreiber (brutto) Anteil Anschlussnutzer (brutto)
Verbrauch > 100.000 kWh angemessen 80 € Rest
Verbrauch > 50.000 und ≤ 100.000 200 € 80 € 120 €
Verbrauch > 20.000 und ≤ 50.000 170 € 80 € 90 €
Verbrauch > 10.000 und ≤ 20.000 130 € 80 € 50 €
Verbrauch > 6.000 und ≤ 10.000 100 € 80 € 20 €
Verbrauch optional > 3.000 und ≤6.000 60 € 40 € 20 €
Verbrauch optional ≤ 3.000 30 € 10 € 20 €
steuerbare Verbrauchseinrichtung / Netzanschluss 130 € 80 € 50 €
installierte Leistung > 100 kW angemessen 80 € Rest
installierte Leistung > 25 kW und ≤ 100 kW 200 € 80 € 120 €
installierte Leistung > 15 kW und ≤ 25 kW 130 € 80 € 50 €
installierte Leistung > 7 kW und ≤ 15 kW 100 € 80 € 20 €

 

Zusätzlich werden nun Standard- und Zusatzleistungen des Messstellenbetriebs genauer definiert. Die Zusatzleistungen umfassen z.B. die Anbindung des Smart-Meter-Gateway (SMGW) für andere Sparten & Spezialfälle, die Übertragung von Netzzustandsdaten oder die Datenkommunikation für den Regelenergiemarkt. Statt eines angemessenen Entgeltes für diese Zusatzleistungen sind nun konkrete Preisobergrenzen vorgegeben.

Interessant ist hier auch die Änderung, dass jedes iMSys pauschal viertelstundenscharf bilanziert wird. Dies soll auch als Vorbereitung für die Einführung dynamischer Stromtarife gelten. Als Konsequenz entfällt damit vermutlich auch der Prozess zur Änderung der Prognosegrundlage, ausgehend vom Lieferanten (Stichwort Wahlrecht). Dieser konnte nämlich, sofern er dem Endkunden einen passenden Tarif anbieten wollte und dieser in der Verbrauchskategorie zwischen 6.000 und 10.000 kWh lag, die Prognosegrundlage auf Basis von Werten (Lastgänge) umstellen. Dies löste beim Messstellenbetreiber eine Umstellung der Bilanzierungsgrundlage auf Registrierende Leistungsmessung (RLM) aus. Der Entfall dieses Prozesses würde die Marktkommunikation in diesem Aspekt weiter vereinfachen, da auch der Netzbetreiber nun nicht mehr prüfen muss, ob das Wahlrecht an der Marktlokation gegeben ist.

Einführung dynamischer Stromtarife

Smart-Meter sind die Grundlage für die Einführung dynamischer Stromtarife. In diesen Tarifen geht es darum, dass dem Kunden keine Strom-Fixpreise mehr angeboten werden, sondern dass sich der Strompreis für den Kunden mehrmals täglich ändert. Dabei bietet der Energieversorger bspw. Spot-Markt-Preise im Viertelstundentakt oder Stundentakt an. Die Idee dahinter ist, dass ein Verbraucher gegebenenfalls zu günstigen Zeiten mehr Strom verbraucht (und damit potenziell Geld spart) und zu teuren Zeiten seinen Stromverbrauch reduziert. Das könnte theoretisch eine indirekte Steuerung der Netze und des Verbrauchs erwirken. Es stellt sich für Verbraucher natürlich die Frage nach dem realen Mehrwert und dem investierten Aufwand, genauso wie für die Anbieter dynamischer Stromtarife.

Entscheidend ist nun, dass die De-Minimis-Schwelle ab 2025 abgeschafft wird. Damit sind ab 2025 alle Energieversorger verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten. Die Voraussetzungen hierfür sollen auch mit dem neuen Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende geschaffen werden: agiler Rollout, Einbau der Hardware, viertelstundenscharfe Bilanzierung sowie die netzseitige Netzzustandsüberwachung.

Digitaler Netzanschluss

Mittels § 22 soll die Möglichkeit zum Einbau des SMGWs am Grundsatz des Netzanschlusspunkts gestärkt werden. Das Ziel ist, möglichst viele mME-Geräte (moderne Mess-Einrichtungen) mit dem SMGW verbinden. Bisher war dies auch ein Diskussionspunkt (Stichwort Anbindungsverpflichtung). Demnach müssen mME-Geräte von Erzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) an ein neu eingebautes SMGW angebunden werden. Dabei zahlt der Kunde keine Mehrkosten für diese Anbindung (er bleibt bspw. bei 20 € mME-Entgelt, obwohl ein iMSys verbaut wurde). Jetzt wird präzisiert, was mit der Formulierung „..soweit die Anbindung technisch möglich ist“ gemeint ist. Konkret geht es darum, dass keine erheblichen baulichen Veränderungen dafür erforderlich sind, insbesondere wenn die Leitungsanbindung unkritisch oder eine drahtlose Anbindung möglich ist. Dabei ist es irrelevant, ob das SMGW im Zuge eines Pflichteinbaus oder eines anderen Grundes erfolgt.

Standardisierung des BSI konzentriert sich auf SMGWs als sichere Kommunikationsplattform

Um den Rollout weiter zu beschleunigen und zu entbürokratisieren, soll sich das BSI zukünftig auf die Vorgaben und Standardisierungen des SMGWs kümmern. Die Standards für Steuereinheiten, Ladeeinrichtungen, Wärmepumpen oder energiewirtschaftliche Prozesse sollen im Aufgabenbereich der Wirtschaft liegen – in Form von Standardisierungspartnerschaften zwischen BSI, Normgebern der Wirtschaft und Forschungsprojekten.

Die sichere Lieferketten-Regelung soll aufgeweicht werden, so dass explizit Kurier-, Express- oder Paketversand spätestens zum 31.12.2023 ermöglicht wird. Entsprechend werden die Regelungen zu Schutzprofilen oder der technischen Richtlinie vermutlich angepasst.

Neue Rolle Auffangmessstellenbetreiber

Sollte die Übertragung der Grundzuständigkeit für den Messstellenbetrieb von mME und iMSys scheitern, tritt die neue Rolle Auffangmessstellenbetreiber ein. Der Gesetzgeber möchte hier in Form eines Notbetriebs durch den Auffangmessstellenbetreiber sicherstellen, dass der Rollout fortgesetzt werden kann.

Fazit

Mit dem Beschluss des Neustarts der Digitalisierung der Energiewende wurden die Weichen für einen beschleunigten iMSys-Rollout und damit für die dringend notwendige Smartifizierung der Energienetze gestellt. Die tatsächliche Entwicklung bleibt aber spannend, ebenso welche Möglichkeiten und Herausforderungen sich für die Energiewirtschaft hieraus noch ergeben werden.

 

Mehr zum Thema Smart Meter und Smart Energy erfahren Sie hier: gisa.de/smartenergy

Auch interessant: Unsere Pressemeldung GISA befürwortet Neustart

 

Martin Knoth ist Consultant für die Energiewirtschaft und arbeitet seit 2011 bei der GISA. Er hat dabei diverse Projekte in den Rollen Entwickler, Berater und Teilprojektleitung begleitet, u.a. Einführungsprojekte SAP Common Layer, Datenformatsanpassungen, Optimierungsprojekten oder die Einführung von SAP MOS Billing. Seinen Schwerpunkt legt er in übergreifende Prozessberatung, fachliche & technische Optimierung und Redesign von Prozessen, Anwendungsbetreuung sowie aktuelle gesetzliche Themen.

Martin Knoth

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Software-Lösungen für ein modernes Bewerbermanagement gibt es viele. Doch häufig entsprechen diese im Standard nicht den branchenspezifischen Recruiting-Prozessen. Beispielsweise haben Hochschulen und Forschungseinrichtungen, aber auch andere Auftraggeber im öffentlichen Dienst spezielle, individuelle Erwartungen an ihr Bewerbermanagement.

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Die Evolution des GISA Projektmanagement Office

GISA hat 2009 ein unternehmensübergreifendes Programm zur Implementierung von Projektmanagementstandards auf Multiprojekt- und Einzelprojektebene initiiert. Hierbei wurden Themen wie Anforderungs- und Ressourcenmanagement, Portfoliosteuerung, Wirtschaftlichkeits- und Nutzenanalysen der Projekte und die Integration in Vertriebs- und Service-Prozesse auf der Multiprojektumgebung definiert und beschrieben.

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GISA Projektmanagement Office: Die Top 10 Hilfsmittel, damit Ihr Projekt zum Erfolg wird!

GISA hat 2009 ein unternehmensübergreifendes Programm zur Implementierung von Projektmanagementstandards auf Multiprojekt- und Einzelprojektebene initiiert. Seit der Etablierung hat sich dieses bis hin zur Integration von agilen Arbeitsweisen entwickelt. Aktuell besteht das Projektmanagement Office (PMO) der GISA aus vier selbst organisierenden Teams und bildet die Klammer zwischen Projektmethoden und operativ tätigen VollzeitprojektleiterInnen in einem IT-Unternehmen.

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Managed Cloud Services: So wird die Cloud endlich Wirklichkeit

Die IT von Unternehmen und Institutionen ist in einem entscheidenden Wandel: weg von der lokalen Server-Architektur, hin zur Cloud-Technologie. GISA begleitet mit ihren Managed Cloud Services diesen Wandel und beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Cloud-IT von morgen.

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Mit Ansible: IT-Systeme individuell und automatisch patchen

Es gibt Hacker-Attacken, die so spektakulär sind, dass sie in den Medien veröffentlicht werden und lange im kollektiven Gedächtnis bleiben. In diesen Fällen nutzen Hacker Schwachstellen aus, kompromittieren die IT und legen damit den gesamten Geschäfts- oder Verwaltungsbetrieb lahm. Oftmals ist dabei die Integrität der verarbeiteten Informationen verletzt. Die Konsequenzen solcher Vorfälle erreichen mittlerweile beängstigende Dimensionen.

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Das Mitarbeitererlebnis im Fokus: SAP HCM wird zu SAP HXM

Das Personalwesen befindet sich im Wandel. Konnten Unternehmen in der Vergangenheit häufig zwischen einer Bandbreite geeigneter Bewerber wählen, müssen sie heute aktiv nach gut ausgebildeten Fachkräften suchen und ihnen attraktive Arbeitsverhältnisse bieten. Auch nach einem erfolgreichen Recruiting und Onboarding findet das „Umgarnen“ kein Ende.

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Die Mitarbeitenden im Fokus: Wieso HCM zu HXM wird

Das Personalwesen befindet sich im Wandel. Konnten Unternehmen in der Vergangenheit häufig zwischen einer Bandbreite geeigneter Bewerberinnen und Bewerber wählen, müssen sie heute aktiv nach gut ausgebildeten Fachkräften suchen und ihnen attraktive Arbeitsverhältnisse bieten. Auch nach einem erfolgreichen Recruiting und Onboarding findet das „Umgarnen“ kein Ende.

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Sommersemester in Präsenz – doch Digitalisierung an Hochschulen muss weitergehen

Gefüllte Hörsäle, reges Leben auf dem Campus – mit dem Beginn des Sommersemesters 2022 in Präsenz ist ein Stück Normalität in die Hochschulwelt zurückgekehrt. Aktuell wird deshalb intensiv diskutiert: Wie soll es mit der Digitalisierung an Hochschulen weitergehen? Wo besteht dringender Handlungsbedarf? Was sind notwendige nächste Schritte? Dazu ein kurzer Einblick.

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NiNa-Portal 2.0: neue Funktionen für E-Mobilität und Photovoltaik-Anlagen

Mit gut 10.000 Anfragen über eine produktive Laufzeit von zwei Jahren ist NiNa (kurz für Niederspannungs-Netzanfragen) fester Bestandteil des Kundenportals der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom mbH (MITNETZ STROM). Das Portal bietet Kunden die Möglichkeit, schnell und einfach zu erfragen, ob an einem Standort bspw. eine Ladesäule oder eine Photovoltaik-Anlage ans Netz des Versorgers angeschlossen werden kann.

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SAP Fiori für Ihr Personalmanagement: So überzeugen Sie Ihren CIO

Der Aschenbecher am Schreibtisch, das Diktat mit der Sekretärin oder das Klackern schwerer Schreibmaschinen – alles längst Vergangenheit. Der Alltag in Unternehmen hat sich radikal gewandelt, und der demographische Wandel sowie die fortschreitende Digitalisierung haben das Personalmanagement gravierend verändert.

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Oracle-Transition mit GISA – Sie haben die Wahl!

Sollen Datenbanken in ein neues Betriebssystem oder in eine neue Hardware-Landschaft umziehen, bestehen verschiedene Möglichkeiten, um die Daten zu migrieren. GISA stellt Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen gegenüber.

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Halexa und die virtuelle Realität: ein Ausflug in die 3D-Visualisierung

GISA beteiligte sich mit dem 3D-Projekt „GISA Virtual Flight“ an der kulturellen Themenjahresdekade der Stadt Halle (Saale). Der Auftakt im Jahr 2021 stand unter dem Motto „Halexa, siede Salz! Herkunft trifft Zukunft“ und eröffnet das Spannungsfeld zwischen der Digitalisierung und den Traditionen der Stadt. Mit unserem Beitrag laden wir zu einem Rundflug durch die Geschichte und Zukunft der Stadt ein: „Vom Salz zu den Sternen“!

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Was Sie zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wissen müssen

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ist im Lohn- und Gehaltsbereich seit längerer Zeit immer wieder ein Thema. Konkret handelt es sich dabei um die digitale Information der Krankenkasse über die Arbeitsunfähigkeit der Versicherten. Heißt: ein digitaler Ersatz des gelben Scheins.

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Von Plattform bis Resilienz: GISA blickt auf die IT-Trends 2022

Was bringt das Jahr 2022 für uns an neuen Themen? Was erwarten unsere Kunden? Welche Entwicklungen werden in diesem Jahr von Bedeutung sein? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns als GISA fortlaufend und wollen hier einen komprimierten Überblick geben, welche fünf Themen es ganz nach vorn auf unser Radar geschafft haben.

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Oracle 19c: Das sind die neuesten Features

Neben Sicherheitsbedenken gegenüber älteren Versionen gibt es noch andere Gründe, die für ein Upgrade auf Oracle 19c sprechen. So bietet 19c einige neue Features, die das Arbeiten mit der Oracle-Datenbank weiter vereinfachen. Einige relevante Neuerungen stellt GISA Ihnen an dieser Stelle vor.

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Oracle 19c: Wieso Sie jetzt upgraden sollten!

Wer zurzeit noch die Oracle Version 12c oder älter nutzt, sollte jetzt dringend auf die aktuelle Langzeit-Version 19c upgraden. Welche Gründe für ein Upgrade sprechen:

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SAP Cloud for Utilities: Aktuelle Einblicke aus eineinhalb Jahren Zusammenarbeit

Seit rund zwei Jahren ist GISA Teil der weltweiten Co-Innovation SAP Cloud for Utilities, zu der verschiedene Versorgungsunternehmen und IT-Dienstleister gehören. Ihr Ansinnen ist es, eine Cloud-basierte IT-Plattform für die Energiewirtschaft zu schaffen. Ganz konkret handelt es sich bei SAP Cloud for Utilities um eine Kombination verschiedener Cloud-Komponenten, welche integriert die energiewirtschaftlichen Kernprozesse abbilden.

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Digitalisierungsprojekte erfolgreich steuern – mit dem Wasserfall oder agil?

Die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) kann die Digitalisierung von Geschäftsprozessen deutlich voranbringen. Deshalb steht die digitale Abbildung von Dokumenten- und Informationsflüssen auf der Agenda vieler Unternehmen. Versucht man das abstrakte Ziel des „papierlosen Büros“ zu konkretisieren, sieht man sich jedoch schnell mit einer hohen Komplexität konfrontiert: Ein bunter Blumenstrauß an Fachprozessen soll eingebunden werden. Eine große Menge an Mitarbeitenden soll informiert und beteiligt werden. Und nicht zuletzt stellt sich die Frage, wie bestehende IT-Lösungen integriert werden können.

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Umstieg auf Windows 11: Das kommt auf Unternehmen zu

Erfahren Sie, was Unternehmen beim Umstieg auf Windows 11 erwartet. GISA unterstützt Sie bei der Migration und zeigt die Vorteile der neuen Betriebssystem- und Lizenzmodelle auf.

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Organisatorische Schwachstellenanalyse: Abschied vom Blind Spot

Beim Thema IT und Sicherheit besitzen nicht wenige Unternehmen einen Tunnelblick. Dieser Blick fokussiert sich ausschließlich auf das Thema Technik. Geschäftsführung und CIOs sind überzeugt: Wenn unsere IT-Landschaft technisch auf einem aktuellen Stand ist und unser IT-System ein sinnvolles IT-Security-Niveau aufweist, ist alles in Ordnung.

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Smart-Meter-Gateway: Änderungen der Technischen Richtlinie 03109-1

Der Ausschuss Gateway-Standardisierung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat sich am 17. September zu seiner zweiten Sitzung zusammengefunden. Grundlegende Aufgabe des Ausschusses ist die Weiterentwicklung der technischen Normen und Standards für die Digitalisierung der Energiewende.

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Cybersecurity: So können Sie Sicherheitslücken erkennen – und schließen

Malware kann jeden treffen – und längst nicht nur Privatpersonen. Auch der Landkreis Anhalt-Bitterfeld geriet im Juli 2021 massiv unter Druck. Hacker waren über einen Trojaner in das IT-System der Verwaltung eingedrungen, hatten es mit sogenannter Ransomware infiziert und damit die dortigen Daten verschlüsselt. Die Forderung der Hacker: Überweist uns ein hohes Lösegeld, dann geben wir eure Daten wieder frei.

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SAP ILM-Projekte als Vorbereiter und Beschleuniger der S/4HANA-Migration

Da ist sie, die Zielgerade. Nach langen Monaten des Archivierens, Sperrens und Löschens, des Testens, Customizings und nach scheinbar endlosen Abstimmungen sehen wir das Projektende am Horizont unserer Information Lifecycle Management (ILM)-Projekte. Die Umsetzung im Produktivsystem rückt in greifbare Nähe. Egal ob SAP IS-U oder SAP ERP, egal ob Bewegungs- oder Stammdaten, egal ob Eigenentwicklung oder SAP-Standard: Die Anforderungen des Rechts auf Löschung („Vergessenwerden“) sind umgesetzt.

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MaKo 2022: Die wichtigsten Inhalte im Überblick

Zugegeben, nach MaKo 2020 hat sich wohl niemand einen weiteren Eingriff in die Energiewelt durch die Bundesnetzagentur gewünscht. Man kann MaKo 2022 nun aber auch als Chance begreifen. Unternehmen sollten diesen Anlass nutzen, um sich erneut mit Prozessen und Abläufen auf Grund der Vorgaben auseinander zu setzen und mögliches Optimierungspotenzial auszumachen.

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Datenschutz für elektronische Akten: Mehr als ein Knopfdruck

Nutzen Verwaltungen und Unternehmen elektronische Dokumentenmanagement- und Aktenlösungen, müssen sie die Anforderungen der EU-DSGVO erfüllen. Mit Wirksamwerden der Verordnung im Jahr 2018 hat GISA zahlreiche Unternehmen bei der Umsetzung des Datenschutzmanagements begleitet. Das Thema bleibt ein Dauerbrenner. Folgende Aspekte gilt es zu beachten:

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Fünf Anwendungsfälle, bei denen sich der Einsatz von RPA schnell auszahlt

Die Vorteile von Robotic Process Automation (RPA) sind bekannt und dennoch zögern viele Unternehmen, wenn es an die Umsetzung geht. Dabei lohnt sich der Einsatz von RPA auch mit Blick auf die Kosten bereits nach kurzer Zeit – wie die folgenden fünf branchenunabhängigen Anwendungsfälle zeigen.

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RISE with SAP: Was bedeutet die Initiative für Kunden? Eine Einschätzung.

RISE with SAP – eine Initiative der SAP, die Kunden und Partner seit einigen Monaten umtreibt. Als SAP Gold Partner hat sich GISA mit dem Programm auseinandergesetzt und ordnet für Sie die wichtigsten Botschaften ein.

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Mit RPA neue SAP-Hinweise im Service Desk vollautomatisiert aktualisieren und importieren

Im Service Desk fallen täglich verschiedene Aufgaben an. Viele davon sind standardisiert, sich wiederholend und zeitaufwendig – und bieten damit jede Menge Potenzial für die Optimierung durch Robotic Process Automation (RPA). Ein Beispiel dafür ist die Automatisierung von SAP-Hinweisen.

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Prozessoptimierung: Wie der Einkauf RPA für sich nutzen kann

Der Beschaffungsprozess gehört zu den Prozessen im Unternehmen, in denen viele standardisierte, sich regelmäßig wiederholende und zeitintensive Aufgaben anfallen. Das Gute daran: Hierbei bieten sich einige (Teil-)Prozesse für die Automatisierung mit RPA an. Ein konkretes Beispiel sind Auftragsbestätigungen.

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Stream-Team von GISA: So wird Ihr Live-Stream zum Erfolg

Die Oscar-Verleihung 2021? Online. Der digitale Parteitag von Bündnis 90 / Die Grünen, CDU oder DIE LINKE? Gestreamt. Die Aktionärsversammlung der Lufthansa AG? Im Online-Stream mit Zugangsbeschränkung. Sting in Concert? Via Streaming-Portal. Veranstaltungen, die vor der Corona-Pandemie ganz selbstverständlich vor Ort und mit Publikum stattgefunden hatten, wurden während der Lockdowns sukzessive in die digitale Welt übersetzt. „Digitale Welt“ bedeutet konkret: Sie wurden gestreamt.

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Neue Karriereplattform: GISA setzt auf SAP SuccessFactors Recruiting

Im Wettbewerb um die besten Talente müssen Unternehmen für Bewerberinnen und Bewerber attraktiv sein. Dazu gehört ein modernes Bewerbermanagement, das Interessierten einen einfachen Zugang zum Unternehmen ermöglicht.

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Modernes Personalmanagement für EVU: Die passende SAP-Lösung für Ihre HR-Prozesse

Die Digitalisierung durchdringt inzwischen nahezu alle Bereiche der Gesellschaft und steht nicht allein durch die Anforderungen der Energiewende auch auf der Agenda von Energieversorgungsunternehmen (EVU).

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So gestalten Sie Ihren Einstieg in die Prozessautomatisierung mit RPA

Mit Robotic Process Automation (RPA) lassen sich repetitive, zeitintensive Aufgaben ohne Entscheidungsspielraum automatisieren. Prozesse können beschleunigt und optimiert, MitarbeiterInnen entlastet werden – mit dem Ergebnis, dass mehr Freiraum für anspruchsvolle Aufgaben entsteht.

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Robotic Process Automation: So finden Sie heraus, ob sich Ihr Prozess für die Automatisierung eignet

Ob Energiewirtschaft, Industrie oder öffentliche Verwaltung: Prozessautomatisierung hält in nahezu allen Branchen Einzug, denn der effiziente Einsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat höchste Priorität. Deshalb gehen viele Unternehmen dazu über, Bots für repetitive, zeitintensive Aufgaben einzusetzen. Und von diesen finden sich innerhalb von Unternehmen zahlreiche – etwa im Controlling, Einkauf und im Personalwesen.

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Service-Automat by GISA: Unser Bestpractice für beste Services

Erinnern Sie sich noch an die Kaugummi-Automaten in Ihrer Kindheit? Ein roter Kasten aus Metall, hinter dessen Scheibe bunte Kugeln warteten. Geld einwerfen, an einem Drehmechanismus drehen, und klack! rollte das Kaugummi aus der Öffnung.

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S/4HANA Utilities: Wo ist das Customer-Interaction-Center geblieben?

Schon vor vielen Jahren hat SAP angekündigt, das Customer-Interaction-Center (CIC) nicht weiterentwickeln zu wollen. Dann folgte – gegen 2002 und unter SAP IS-U 4.64 / 4.71 – ein SAP-Projekt zur Effizienzsteigerung und doch noch einige Neuerungen. Anschließend wurde es ruhig um „mein CIC“. Es lief und lief und lief – bis jetzt.

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MACO Cloud – so sieht die Marktkommunikation der Zukunft aus

Die regulatorischen Anforderungen an die unternehmensübergreifende Marktkommunikation im deregulierten Energiemarkt ändern sich ständig. Für Versorger ergeben sich dadurch neben der Bindung interner Ressourcen auch erhebliche IT-Kosten.

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Einfache Abfrage zu Wallbox-Installation: NiNa, eine nutzerzentrierte, agil entwickelte App für die MITNETZ STROM

Mit der Energiewende steigt der Bedarf an intelligenten Anwendungen, die Verbrauchern den Zugang zu Photovoltaik und Elektromobilität erleichtern. Der Verteilnetzbetreiber MITNETZ STROM hat darauf reagiert und seinen Kunden im vergangenen Jahr das Online-Portal NiederspannungsNetzanfragen (NiNa) zur Verfügung gestellt.

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Ready for S/4? Mit GISA bestens in die Transformation starten

Spätestens mit dem Release von SAP S/4HANA 1610 stehen SAP-Kunden vor einer massiven Disruption ihrer IT-Landschaft. Bei allen Herausforderungen sollten Sie diese unbedingt auch als Chance begreifen: Die IT-Abteilung kann sich von veralteten Technologien trennen. Fachbereiche können ihre Prozesse neu gestalten und Dienstleister sich als exzellente Partner bei der Umstellung beweisen. Seit mehr als vier Jahren steht das Thema SAP S/4HANA deshalb ganz oben auf unserer Agenda bei GISA.

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EEG-Novelle 2021: die wichtigsten Änderungen auf einen Blick

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2021 (EEG 2021) ist mit dem Jahreswechsel durch Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden. Das übergeordnete Ziel der EEG-Novelle 2021 ist der Klimaschutz – maßgeblich verankert im steigenden Ausbau von Erneuerbaren Energien.

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Zusammenarbeit in Zeiten von Corona: Wie Agilität unterstützen kann

Die Arbeit in Unternehmen und innerhalb von Projekten hat sich in den vergangenen Monaten stark verändert. Themen rund um Digitalisierung, Automatisierung und Zusammenarbeit sind durch die Corona-Pandemie stärker in den Fokus geraten. Zu nennen sind etwa der Aufbau von technischen Infrastrukturen und Cloud-Nutzung, Remote-Arbeit oder die Beschleunigung der digitalen, betrieblichen Transformation.

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So gelingt smartes Arbeiten im Homeoffice

Wenn MitarbeiterInnen verstärkt zuhause arbeiten, müssen sie technisch entsprechend ausgerüstet und angebunden werden. Unternehmen können versuchen, diese Herausforderungen intern zu lösen – oder sie geben die Managed IT-Services an einen externen Partner.

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Recruiting mit SAP SuccessFactors: Die moderne Lösung für Ihre Talentsuche

Der Arbeitsmarkt bleibt trotz Corona-Pandemie in Bewegung: Laut einer aktuellen Studie ist die Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmern weiter hoch. Demnach gaben rund 30 Prozent der Befragten an, 2021 offen für eine neue Stelle zu sein.

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Agile Vorgehensmodelle – mit GISA erfolgreich kombinieren!

Agiles Arbeiten ist eine Erfolgsgeschichte, die heute vor zwanzig Jahren in den verschneiten Bergen der Rocky Mountains begann. In Snowbird, einem Ski-Resort in Utah, trafen am 12. Februar 2001, siebzehn renommierte Softwareentwickler zu einer dreitägigen Klausurtagung.

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Zwei-Faktor-Authentifizierung: Passwortschutz mit doppeltem Boden

Gefühlt im Wochentakt liest man von neuen Cyber-Angriffen, bei denen Passwörter gehackt worden sind. Angriff auf Spotify: 300.000 Passwörter gestohlen. Zoom: 500.000 Account-Daten im Darknet aufgetaucht. Hack bei LinkedIn: 117 Millionen Datensätze in unbekannter Hand.

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Datenschutz mit SAP ILM: Das sollten Sie bei der Sperrung und Löschung beachten

Nachdem wir im Blog-Beitrag Datenschutz mit SAP: Der lange Weg zur Routine die Voraussetzungen betrachtet haben, die es zur Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung braucht, richten wir unseren Blick nun auf die Sperrung und Löschung mit SAP Information Lifecycle Management (ILM).

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Verwirrung um SteuVerG: BMWi zieht Gesetzesentwurf zurück

Aktuell scheint der Druck auf das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) groß, neue Regelungen für den Start der Mobilitätswende zu veröffentlichen. Anders kann man die jüngsten Geschehnisse um den Referentenentwurf zum Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz (SteuVerG) nicht erklären.

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Wie schützen Sie sich vor automatisierten Angriffen auf Ihr IT-System? Mit automatisierter Verteidigung!

Hacker lieben offene Türen – bildlich und wortwörtlich gesprochen. Und von diesen gibt es in Unternehmen meistens mehr, als es Entscheider gern wahrhaben möchten. Betreiben Sie in Ihrem Unternehmen zum Beispiel am Eingang einen Welcome-Screen, auf dem Sie Besucher in Ihrem Hause willkommen heißen und die Nummer des Besprechungsraums nennen? Dann haben Sie bereits eine offene Tür.

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Datenschutz mit SAP ILM: Der lange Weg zur Routine

Für die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellt SAP seit 2018 wesentliche Werkzeuge des SAP Information Lifecycle Managements (ILM) im Standard zur Verfügung. Bei der Einrichtung und Nutzung der ILM-Funktionen in unterschiedlichen SAP-Modulen hat GISA in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Unternehmen begleitet.

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IT in den besten Händen – mit Outsourcing oder Managed Services

Wer entscheiden muss, ist es gewohnt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Zu führen. Zu steuern. Die Kontrolle zu behalten. Wenn da nur die Digitalisierung nicht wäre. Auf einmal müssen sich Unternehmen mit Begriffen wie Internet of Things, KI, Machine Learning, Blockchain, Cloud Computing, Big Data, Security Automation befassen.

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Mobilität der Zukunft – auch dafür gibt es einfache IT-Lösungen!

Die Mobilität der Zukunft ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und spielt im Zusammenhang mit Smart City eine zentrale Rolle. GISA hat sich in den letzten Jahren sehr intensiv mit einzelnen Use Cases beschäftigt. Ziel war es, anhand von echten Fallbeispielen interessante Ansätze zu finden, die das Potenzial haben, unser Leben zu vereinfachen.

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Aktualisierte Marktanalyse des BSI zu Smart Metering Systems: Was bleibt, was kommt?

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 13. November 2020 die Marktanalyse nach §30 MsbG in der Version 1.2 veröffentlicht. Neben einigen Neuerungen enthält diese auch Klarstellungen seitens des BSI, die wir uns für Sie mal näher angeschaut haben.

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Redispatch 2.0: Neue Aufgaben für Netzbetreiber

Am 1. Oktober 2021 tritt die Neuregelung des Netzengpassmanagements, kurz Redispatch 2.0, in Kraft. Diese umfasst umfangreiche Änderungen insbesondere im EnWG, EEG, KWKG und den zugehörigen Verordnungen.

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Managed Services: Das Ticket zur Digitalisierung

Sie machen die Mitarbeiter effizienter, erhöhen idealerweise den Umsatz und zeigen nach außen: Wir sind auf dem Stand der Dinge. Zugleich wirkt die große, weite Welt der Digitalisierung von Geschäftsprozessen wie ein eigener, schwer zu durchschauender Kosmos.

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Reisekosten mit SAP Concur papierlos abrechnen: So steigen Sie um!

Formblätter, Excel-Dateien und ein Durcheinander verschiedener Systeme: Die Abrechnung von Dienstreisen verlangt Mitarbeitern nicht nur hohes Frustrationspotenzial, sondern auch jede Menge Zeit ab. Dabei lassen sich Geschäftsreisen inzwischen deutlich effizienter und entspannter planen und später abrechnen – beispielsweise mit SAP Concur.

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Die EEG-Novelle 2021: Bremsklotz oder „Zurück in die Zukunft“?

Das Bundeskabinett hat am 23. September die sogenannte EEG-Novelle 2021 (Erneuerbare-Energien-Gesetz) verabschiedet. Dem ging ein kurzes Konsultationsverfahren mit Branchenvertretern voraus, wobei diese 72 Stunden Zeit hatten, um den Entwurf einzuordnen und zu kommentieren.

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Energieversorger als Full-Service-Provider: Der Spagat zwischen Wettbewerb und Technik

Mit der Liberalisierung des Energiemarktes und immer neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich die Anforderungen an Energieversorger stark verändert. Notwendige Anpassungen führten zu stark heterogenen Systemlandschaften, vielen Insellösungen, wachsendem Datenbestand und immer komplexeren Prozessen.

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E-Rechnung wird Pflicht – so geht es weiter!

Die nächste Stufe bei der Einführung der flächendeckenden elektronischen Rechnungslegung zündet am 27. November 2020. Ab diesem Tag müssen gemäß EU-Richtlinie 2014/55/EU alle Rechnungen über 1.000 Euro an Behörden der mittelbaren und unmittelbaren Bundesverwaltung in einem bestimmten elektronischen Format übermittelt werden.

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Phishing-Mails: So können Sie sich vor Methoden der Angreifer schützen!

Nicht nur Privatpersonen sind in den vergangenen Monaten Opfer von Hacker-Angriffen geworden. Laut einer aktuellen Interpol-Studie nutzten Cyberkriminelle während der Corona-Pandemie die durch Homeoffice und Remote-Arbeit entstandenen Sicherheitslücken, um verstärkt auch öffentliche Verwaltungen und Institutionen des Gesundheitssektors anzugreifen.

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Die Pflicht zur XRechnung kommt: Das müssen Sie jetzt tun!

In wenigen Wochen ist es so weit: Alle Lieferanten von Behörden der mittelbaren und unmittelbaren Bundesverwaltung sind ab dem 27. November 2020 dazu verpflichtet, ihre Rechnungen (ab 1.000 €) auf elektronischem Weg zu stellen. Höchste Zeit also, die XRechnung noch einmal genauer zu betrachten.

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SAP Cloud for Utilities: Wohin geht die Reise?

2018 hat die SAP verkündet, mit SAP Cloud for Utilities (C4U) eine Public Cloud für die Versorgungsindustrie entwickeln zu wollen. Also eine Plattform, die alle Services für Versorger auf einer Oberfläche zusammenführt und individuell – egal ob Stadtwerk, Konzern oder alternativer Versorger – nutzbar macht.

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GISA S/4 Master für Hochschulen und Forschung – der Weg zur branchenspezifischen Lösung

Eine passgenaue ERP-Lösung für Hochschulen und Forschungseinrichtungen muss zahlreichen, mitunter sehr speziellen und komplexen Anforderungen genügen. Während Unternehmen anderer Branchen auf standardisierte Lösungen setzen können, fehlt eine solche für Wissenschaftseinrichtungen.

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Komplexe Personalprozesse digital abbilden – mit der Cloud-Lösung SAP SuccessFactors

Der Erfolg von Unternehmen hängt heute ganz wesentlich vom Engagement und der Zufriedenheit der Mitarbeiter ab. Um die besten Talente gewinnen, fördern und langfristig binden zu können, kommen Unternehmen nicht an digitalen Tools vorbei.

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SAP Fiori 3 für HCM: Lohnt sich der Umstieg?

Viele Firmen haben gerade erst Fiori 2.0 eingeführt, da steht mit Fiori 3 bereits das nächste Release vor der Tür. Viele SAP-Business-Suite-Kunden fragen sich deshalb zu Recht, was das für sie bedeutet. Sollte ich umsteigen oder muss ich das gar nicht?

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Kurzarbeitergeld durch Corona-Pandemie: Mit einmaliger Anpassung im HCM ist es oft nicht getan

Von März bis Mai dieses Jahres war das Kurzarbeitergeld das bestimmende Thema in der Personalabrechnung. Infolge der Corona-Pandemie mussten Unternehmen entsprechende Anpassungen in ihren Systemen vornehmen. Als IT-Dienstleister hörten wir oftmals: „Ok, einmal Einrichten und dann ist gut. Dann läuft es ja!“ In der Praxis war und ist das allerdings nicht ganz der Fall.

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Digitale Personalprozesse: Störungsfrei durch Krisenzeiten

Ob Personaladministration, Entgelt-Abrechnung oder Organisationsmanagement – Personalprozesse haben sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Wie wichtig es ist, dass diese Prozesse den jeweils aktuellen Anforderungen angepasst werden, zeigt sich auch im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.

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Haushaltsmanagement vorgedacht – der GISA S/4 Master für Hochschulen und Forschung

Die Suche nach einer passenden ERP-Software stellt Hochschulen und Forschungseinrichtungen vor Herausforderungen. Sie müssen nicht nur detailliertes Wissen über die eigenen Prozess-Anforderungen mitbringen, sondern während des Projekts und im Betrieb auch die Kosten im Blick behalten.

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Effizient und sicher im Smart Office – Teil 2: Mit diesen Mobile Devices gelingt’s!

Trotz aller Holprigkeit, die es in den vergangenen Monaten im Arbeitsalltag zu meistern galt, ist doch eines klar: Arbeiten ist auch außerhalb des Büros möglich!

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Effizient und sicher im Smart Office – Teil 1: Mit dieser Infrastruktur funktioniert’s!

Für die einen ein Segen, für die anderen ein lästiger Umstand: Durch die Corona-Krise mussten viele Menschen ihre gewohnte Arbeitsumgebung verlassen und aufs Homeoffice umsteigen.

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IT-Sicherheit: Wie Cyberkriminelle die Corona-Krise für sich nutzen

Um ihre Mitarbeiter vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen, sind in den vergangenen Wochen viele Unternehmen dazu übergegangen, die Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Diese Entscheidung dient vorrangig dem Wohl der Mitarbeiter und soll sicherstellen, dass diese weiterhin einsatzbereit und arbeitsfähig sind. Auf der anderen Seite birgt dieser teilweise sehr hektische Umstieg aktuell große Risiken.

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SAP FI-TV vs. SAP Concur: Kunden haben weiter die Wahl

Anwender der Reisemanagement-Lösung SAP FI-TV müssen sich nicht von „ihrer“ Lösung verabschieden. Denn ab 2022 kann die On-Premise-Anwendung auch in S/4HANA betrieben werden.

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Impulsworkshop: Neue GISA-App macht Künstliche Intelligenz greifbar

Ob es Ihnen bewusst ist oder nicht: Jeden Tag begegnen uns KI-basierte-Algorithmen, die uns das Leben erleichtern. Profitieren Sie nicht auch davon, dass Amazon ähnliche Produkte im Vergleich vorschlägt und wir so das für uns passende aussuchen können? Oder dass Netflix einen weiteren Film aus unserem Lieblingsgenre vorschlägt und uns damit wertvolle Zeit erspart?

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SAP Cloud for Utilities: GISA ist Teil einer weltweiten Co-Innovation

Wie sieht die optimale IT-Plattform für die Energiebranche aus? Welchen Anforderungen muss sie in der Zukunft genügen? Und wie lässt sich der Umstieg von bestehenden Anwendungen hin zu einer nur Cloud-basierten Plattform meistern?

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Smart Automation vereinfacht Stundung und Ratenzahlung

Die Corona-Pandemie beschert uns eine selten gekannte Monothematik. Corona beherrscht das öffentliche Leben. Veränderungen werden zur Regel und Vorhersagen schwierig. Die Dimensionen der Veränderungen, auf die wir uns derzeit alle einzustellen haben, waren noch vor wenigen Wochen undenkbar.

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Kurzarbeitergeld durch Corona: Was Unternehmen jetzt tun müssen

Egal wo man hinschaut oder hinhört – das Coronavirus ist weltweit aktuell das beherrschende Thema. Damit verbunden treibt speziell Unternehmen ein weiterer Punkt um: Kurzarbeitergeld (KuG)

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Source – Data – GIS: die Open-Bewegung

Open Source Software (OSS) und damit auch Open-Source-GIS hat sich zu einem festen Bestandteil der digitalen Wirtschaft und damit zu einem bedeutenden Faktor der digitalen Transformation entwickelt.

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SAP FI-TV vs. SAP Concur: Wofür sollten sich Nutzer entscheiden?

SAP setzt die strategische Ausrichtung in Richtung Cloud fort und will SAP Concur als Nachfolger der On-Premise-Reisemanagementlösung SAP FI-TV etablieren.

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Sieben Erfolgsfaktoren für Digitalisierungsprojekte

Häufig liegt der Fokus von Digitalisierungsprojekten auf der Einführung dieser oder jener Software, die in den Augen der künftigen Nutzer die Lösung ihrer Probleme verspricht. Verständlicherweise ist die Motivation der Projektmitglieder mit dem Kick-off eines Digitalisierungsprojekts sehr hoch.

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Geduld ist gefragt: Smart-Meter-Rollout lässt auf sich warten

Das zurückliegende Jahr, es hätte so schön enden können: Kurz vor Weihnachten hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Zertifizierung des dritten Smart-Meter-Gateways bekannt gegeben.

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Testen: Ideen auf dem Prüfstand

Ihr erster Prototyp ist fertig. Jetzt wird es Zeit, Rückmeldungen von Menschen einzuholen, die am Entstehungsprozess nicht beteiligt waren. In der Anfangsphase Ihres Projektes kann es ausreichen, stellvertretend für die Endnutzer mit Kollegen und Stakeholdern zu testen, sofern Ihnen ein grobes Feedback genügt. Je konkreter Ihr Prototyp jedoch wird und desto näher Sie sich dem Endprodukt nähern, desto wichtiger wird es, die eigene Komfortzone zu verlassen und mit Endanwendern zu testen. Scheitern Sie lieber schnell, früh und kostengünstig mit Ihrer Produktidee oder Dienstleistung, als später nach dem Rollout.

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Prototyping! Lassen Sie Ideen Flügel wachsen!

1959 stellt sich der britische Industrielle Henry Kremer die Frage: Kann ein Flugzeug nur mit der Körperkraft seines Piloten fliegen? Kremer glaubte an die Machbarkeit und lobte ein Preisgeld von £50.000 (heute ca. 1,3 Millionen Dollar) aus.

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Design Thinking: mit Ideation der Lösung auf der Spur

Wir haben uns mit dem vermeintlichen Problem auseinander gesetzt, es hinterfragt, uns mit den Nutzern beschäftigt und festgestellt, dass das Problem eigentlich ein anderes ist und haben deshalb an einer neuen Point-of-View gearbeitet. Nun wollen wir an einer passenden Lösung arbeiten.

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EDNA-Projektgruppe „ZUGFeRD“: GISA gestaltet E-Rechnungen aktiv mit

Ab November 2020 besteht für alle Lieferanten des Bundes die Pflicht, Rechnungen für öffentliche Aufträge deutschland- und europaweit elektronisch auszustellen und zu versenden. Die EU-Richtlinie wirkt sich auch auf mittelständische Unternehmen aus und zwingt diese, ihre Prozesse auf den elektronischen Rechnungsversand umzustellen.

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Kreativität

„Piep, piep, piep“ tönte es am 4. Oktober 1957 aus dem All. Sowjetischen Wissenschaftlern war die Sensation gelungen.

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Augmented Reality in der Industrie – bald Standard?

Mit einer stetig steigenden Anzahl an AR-Nutzern wird schnell deutlich, dass die oftmals noch sehr futuristisch erscheinende Technologie den Weg in den Alltag gefunden hat. Durch eine Vielzahl von kleinen digitalen Alltagshelfern, wie dem virtuellen Maßband oder 3D-Möbeln zum Platzieren in den eigenen vier Wänden, lassen wir uns nach und nach auf Augmented Reality ein.

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Design Thinking: Einsichten synthetisieren und Problem fokussieren

Ein integraler Bestandteil des Design Thinking Prozesses ist die Definition einer sinnvollen und umsetzbaren Problemstellung, auf deren Lösung sich das Team im weiteren Prozess konzentrieren wird.

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Design Thinking: Starten Sie mit Empathie!

Um das Scheitern von Innovationen zu verhindern, ist der Aufbau von Empathie ein zentrales Element im Design Thinking. Empathie ist wichtig, um Lösungen zu entwickeln, die funktionieren.

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Warm-ups – wie Sie mit 5 Minuten „Off Topic“ den Erfolg Ihres Workshops steigern

Ein Tagesworkshop steht an. 9 Uhr geht es los und der Teilnehmerkreis ist so heterogen zusammengesetzt, dass sich der Großteil noch nicht einmal kennt.

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Design Thinking: strukturiert zur Innovation

Unabhängig davon, ob mit einem Design Thinking-Prozess klassische Designprobleme gelöst, Innovationsprozesse eingeleitet oder Organisationsentwicklungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen, beinhaltet er ein relativ konstantes Set an Überlegungen und Arbeitsschritten.

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Den Nutzer im Fokus – Design Thinking und Human-centered-Design

Design Thinking genießt derzeit eine beispiellose Aufmerksamkeit. Entwickelt wurde der Ansatz an der Stanford University.

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Digitalisierung von Hochschulen – hat SAP die Nase vorn?

Zweifellos ist die Digitalisierung ein Megatrend. Einfach weil er alle gesellschaftlichen Bereiche betrifft.

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Beitrag teilen auf: In 3 Schritten mit Cobit und agilen Methoden zur erfolgreichen IT-Strategie – Teil 2

Wer sich mit agilen Methoden, sei es in der Softwareentwicklung oder im Management, befasst, kennt dieses Mantra: “Aufhören, Dinge anzufangen und anfangen, Dinge abzuschließen (Stop starting, start finishing).”

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Neue BDO Studie: Trends in der Hochschulsteuerung und -finanzierung

Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft untersuchte den aktuellen Stand der Hochschulsteuerung mit ERP Systemen.

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Human-centered-Design Teil 7: Usability- und User-Experience-Evaluierung mit Endnutzern

Für die Bewertung von Gestaltungslösungen oder bestehenden Bedienoberflächen mit Endnutzern gibt es verschiedene Möglichkeiten. Je nach Fragestellung kommen unterschiedliche Methoden in Frage, um sich ein direktes Nutzerfeedback zu holen.

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In 3 Schritten mit Cobit und agilen Methoden zur erfolgreichen IT-Strategie – Teil 1

Traditionelle IT-Governance-Frameworks wie COBIT oder ITIL werden als starke und etablierte Rahmenwerke genutzt.

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Human-centred-Design Teil 6: Prototyping

Prototypen sind aus den verschiedensten Anwendungsbereichen bekannt. In der Architektur, im Automobilbau oder der Produktentwicklung wäre ein Produkt-Rollout ohne vorhergehendes Prototyping undenkbar.

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Human-centered-Design Teil 5: Card-Sorting & Tree-Testing

Wer kennt das nicht? Man sucht auf einer Website oder in einer Anwendung eine ganz bestimmte Information und die Menüpunkte helfen irgendwie nicht weiter. Also heißt es dann als Nutzer: Ausprobieren.

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EU-DSGVO – Auch Archivdaten müssen gelöscht werden!

Für die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im SAP-System mithilfe der ILM-Funktionalitäten ist es erforderlich, auch Bewegungsdaten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.

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Human-centered-Design Teil 4: Nutzererfahrungen festlegen

Die Erfassung und Dokumentation von Bedürfnissen und Anforderungen ist ein wichtiger Meilenstein bei der Entwicklung von Produkten.

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XRechnung – digitalisierter Rechnungsprozess bietet auch Chancen für den Mittelstand

Das durch eine EU-Richtlinie geforderte Datenaustauschformat, die XRechnung, sorgt für Bewegung in Sachen digitalisierten Rechnungsprozessen.

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Human-centered-Design Teil 3: Nutzungskontext verstehen

Wie beeinflusst der Nutzungskontext die Wahrnehmung eines Produktes? Denken Sie an ein Schweizer Offiziersmesser.

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Human-centered-Design Teil 2: Die iterativen Phasen

Human-centered-Design (HCD) umfasst eine Sammlung von Prozessen, die den Nutzer eines Produktes oder einer Dienstleistung in den Mittelpunkt der Gestaltung und der Entwicklung stellen.

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Human-centred-Design Teil 1: UX und Usability gestalten

Der Unterschied zwischen Usability und User Experience lässt sich gut an einem Beispiel illustrieren. Stellen Sie sich vor, Sie planen einen Roadtrip von San Francisco nach Los Angeles.

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Blockchain-Technologie und EU-DSGVO – passt das zusammen?

Angetrieben durch Bitcoin und andere Kryptowährungen zieht die Blockchain-Technologie derzeit sehr viel Aufmerksamkeit auf sich.

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Wir legen uns fest: RPA und Process Mining sind die IT-Themen für 2019!

Process Mining ist nicht nur durch den kometenhaften Aufstieg des Münchener Start-ups Celonis in aller Munde. Das Thema existiert bereits seit den frühen 2000ern (van der Aalst und Weijters)* und wird seitdem zunehmend auch von Unternehmens-Software adressiert.

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