Unser Service macht den Unterschied – eine Erfolgsgeschichte
Unser Kunde schrieb IT-Serviceleistungen aus, worauf wir mit einem umfangreichen, innovativen Service-Konzept antworteten. Wir wollten zeigen, wie pragmatisch und innovativ wir im Kundenservice denken können – und überzeugten unter anderem mit der Idee des Service-Automaten, der nun als ein Baustein unseres Endgeräte-Services fertig konfiguriert beim Kunden steht und seine MitarbeiterInnen mit USB-Stick, Ladegerät, Adapter und Computermaus bis zum vorinstallierten Laptop und allem, was man an Hardware im Office-Alltag gebrauchen kann – versorgt.
Effiziente Zubehör-Tankstelle
Solch ein Service-Automat bringt viele Vorteile mit sich. MitarbeiterInnen sparen sich bei einer Kleinst-Bestellung den Weg einer Genehmigung über die Führungskraft oder die Einkaufsabteilung. Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter hält einfach den Unternehmensausweis an einen Scanner, wählt das gewünschte Produkt aus, und die Kostenstelle wird im Anschluss darüber informiert, wer was entnommen hat.
Wer Kleinteile für sein Homeoffice oder das stationäre Büro braucht, kommt vorbei und nimmt sich die benötigte Hardware völlig kontaktfrei heraus. Ist ein Fach fast leer, signalisiert das System diesen Zustand an GISA, die sich anschließend um das Auffüllen kümmert.
Die teureren, vorinstallierten Notebooks dagegen werden in größeren Paketboxen, einem Zusatzschrank des Automaten vorgehalten. Bei Laptops eine sinnvolle Sache: Hat man das Arbeits-Notebook einmal vergessen, kann man sich am Automaten ein Gerät leihen und später wieder abliefern. Das spart Zeit, Laufwege, Abstimmungen und so manch unnötige Komplikation.
Fächer für jede Größe
Eine wichtige Innovation im Service-Automat von GISA ist dessen Fächerprinzip – ein patentiertes System, dank dessen die Fächer in Breite und Tiefe an die Maße der jeweiligen Ware angepasst werden können. Selbst kleine In-ear-Headphones können darin platziert und transportiert werden.
Klingt alles so schön einfach. Doch die Komplexität liegt wie immer im Detail.
Wie lassen sich die Namen und Artikelbeschreibungen sinnvoll auf den Displays darstellen? Auf welche Weise steuert GISA den Transport vom Warenfach zur Ausgabe? Wie bindet sich die Anforderung und die Entnahme von Technik in die Standardabläufe der GISA ein? Und passt solch ein Automat überhaupt durch die Tür beim Kunden? Kurz: Bei der Umsetzung für einen Kunden ist eine Vielzahl von Details zu beachten.
Aufwand, der sich lohnt
Für den Bau eines IT-Service-Automaten wurden wir bei der italienischen Firma MAGEX aus Bologna fündig. Die Herausforderung bestand dann jedoch darin, solch ein Prinzip an die ITSM-Landschaft von GISA und zukünftig an die unserer Kunden anzupassen. Der Zugriff muss über die Ausweise der MitarbeiterInnen funktionieren. Die Genehmigungsprozesse müssen abgebildet und integriert werden. Außerdem braucht es unter anderem Statusinformationen bei der Entnahme und eine klare Zuordnung der Kosten. Letztlich sollen Kataloganforderungen von MitarbeiterInnen nach Hardware genauso über die Beteiligung des Automaten ablaufen, wie wenn man vor ihm steht. Und revisionssicher müssen die Vorgänge sowieso ausgeprägt sein.
Dass sich der Aufwand lohnt für Kundenwünsche die „Extrameile“ zu gehen und „um die Ecke“ zu denken, merken wir bei GISA. Unser erster Service-Automat ist längst selbstverständlicher Teil des IT-Office-Tages beim Kunden. Ein krisensicherer Helfer für die MitarbeiterInnen – und in Zeiten nach der Pandemie ein Hingucker für BesucherInnen.
Wenn auch Sie in Ihrem Unternehmen von modernsten IT-Services profitieren möchten und vor besonderen Herausforderungen stehen, kommen Sie auf uns zu – wir beraten Sie gern und unterstützen Sie bei der Umsetzung von „Warum nicht“-Ideen.
Sie wollen mehr erfahren? Dann besuchen Sie unsere Seite Managed Endpoint und Mobility Services.